Verletzungen

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Durch Unfälle aller Art kann es zu Verletzungen kommen. Unter Verletzungen versteht man sowohl offene Wunden als auch Prellungen, Quetschungen, Muskelzerrungen, Bänderrisse und andere Probleme des Bewegungsapparates, der Haut oder innerer Organe.

Die Behandlung richtet sich nach der Schwere und Art der Verletzung.

Eine schwere Verletzung sollte natürlich vom Arzt oder im Krankenhaus behandelt werden.

Aber eine normale Beule oder ein leicht verknackster Fuß kann auch zu Hause mit den Mitteln der Hausapotheke erfolgreich behandelt werden.

Bei den meisten nicht blutigen Verletzungen hilft Eis-Kühlung, um eine Schwellung und die Schmerzen zu verringern.

Bei blutigen Verletzungen ist es wichtig, dass die Wunde gesäubert und die Blutung möglichst bald gestillt wird. Eine einfache Blutung kann durch Druck auf die Wunde gestoppt werden. Es gibt auch blutstillende Sprays im Handel. Eine blutende Wunde sollte mit einem Pflaster oder einem kleinen Verband geschützt werden.

Wann zum Arzt: Bei starkem Blutverlust, Schmerzen, Bewegungsproblemen.

Schulmedizin: Je nach Ursache, Wunden nähen, Knochenbrüche richten und schienen, Schmerzen stillen.

Heilpflanzen: Arnika, Johanniskraut, Aloe vera, Kamille, Lavendel, Melisse, Ringelblume, Rosmarin, Spitzwegerich, Thymian,

Schüsslersalze: Nr. 1, 2, 3, 4, 7

Homöopathie: Apis mellifica, Arnica, Belladonna, Bellis perennis, Bryonia, Lachesis, Ledum

Hausmittel: Alaun, Propolis, Schwedenkräuter, Kälteanwendungen, Heilerde-Umschlag

Verhalten: Verletzte Körperstellen schonen.


 


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