Schwitzen - Schweißausbrüche |
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Schwindel << >> Sodbrennen Schwitzen ist eigentlich eine gesunde Funktion des Körpers. Durch Schweißabsonderung wird der Körper mithilfe der Verdunstungshilfe gekühlt. So lässt sich Hitze besser aushalten. Doch bei einigen Menschen kommt es zu vermehrter Schweißbildung, beispielsweise in den Wechseljahren, als eigenständige Erkrankung oder bei schweren Allgemeinerkrankungen. Wann zum Arzt: bei ungeklärten Nachtschweißen Schulmedizin: Schweißhemmende Mittel Heilpflanzen: Salbei, Thymian Ätherische Öle: Salbei Schüsslersalze: Nr. 2, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 Homöopathie: Belladonna, China, Graphites, Tabacum Hausmittel: Kaltwasser-Anwendungen Verhalten: Nicht zu warm anziehen, kalt oder lauwarm duschen.
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