Nebenhöhlenentzündung

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Bei einer Nebenhöhlenentzündung sind die Nebenhöhlen, also Stirnhöhlen, Kiefernhöhlen oder Nasennebenhöhlen entzündet. Diese Nebenhöhlen sind Hohlräume in den Schädelknochen, die mit Schleimhaut ausgekleidet und mit der Nase verbunden sind.

Häufig sind Nebenhöhlenentzündungen eine Folge von Schnupfen (siehe Schnupfen). In den durch den Schnupfen schon entzündeten Schleimhäuten haben Bakterien ein leichtes Spiel und setzen sich dann in den Nebenhöhlen fest. Bei vielen der Betroffenen ist die Nebenhöhlenentzündung hartnäckig und kann auch leicht chronisch werden.

Bei der Nebenhöhlenentzündung kommt es zu Schmerzen im Gesicht, verstopfter Nase, Atemproblemen und häufig auch Fieber.

Am besten hilft Meerrettich gegen Nebenhöhlenentzündung. Er wirkt antibiotisch und befreit die Atemwege. Der Meerrettich wird möglichst frisch gerieben eingenommen, etwa drei Mal täglich einen Teelöffel. Wenn man keinen frischen Meerrettich hat, kann man auch Meerrettich aus dem Supermarkt verwenden.

Auch Dampfbäder mit Kamille oder Pfefferminze können gut helfen.

Wann zum Arzt: Bei Fieber

Schulmedizin: Antibiotika

Heilpflanzen: Meerrettich, Ingwer, Kamille, Sonnenhut

Ätherische Öle: Thymian, Cajeput, Eukalyptus, Melisse, Myrte, Pfefferminze, Rosmarin, Salbei, Teebaum

Schüsslersalze: Nr. 3, 4, 6, 8, 9, 12

Homöopathie: Aconitum, Allium cepa, Belladonna, Kalium chloratum, Nux vomica, Pulsatilla, Thuja

Hausmittel: Propolis, Schwedenkräuter


 


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