Muskelkater

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Ein Muskelkater ist zwar keine Erkrankung, aber er kann ziemlich schmerzen, wenn man die Muskeln stark überfordert hat.

Anders als oft geglaubt, ist ein Muskelkater keine Folge von zu viel Milchsäure im Muskel, sondern kleine Muskelfasern werden durch die Überforderung verletzt.

Ein leichter Muskelkater ist meistens gut auszuhalten und er fördert auch das Wachstum der Muskeln, weil dem Körper klar wird, dass mehr Muskeln benötigt werden.

Ein starker Muskelkater behindert jedoch die Beweglichkeit und Leistungsfähigkeit für einige Tage erheblich. Er schadet daher mehr als er nützt. Daher sollte man einen starken Muskelkater, wenn möglich, besser vermeiden.

In geringem Umfang kann man die volle Ausprägung eines Muskelkaters etwas verringern, vor allem, wenn man gleich nach der Überlastung handelt.

Wann zum Arzt: Bei starken Schmerzen und Bewegungseinschränkung.

Schulmedizin: Magnesium, Sportsalbe

Heilpflanzen: Kamille, Pfefferminze, Wacholder

Ätherische Öle: Fichte, Kampfer, Kiefer, Pfefferminze

Schüsslersalze: Nr. 7 (heiße Sieben)

Homöopathie: Belladonna, Camphora, Cocculus, Magnesium phosphoricum

Hausmittel: Wärmeanwendungen, Schwedenkräuter, Einreibungen

Verhalten: Dehnübungen, Warm duschen nach dem Sport und anschließend mit Sportsalbe einreiben. Keine starke Massage! Nur sanfte Lockerungsmassagen.


 


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