Insektenstiche

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Manche Insekten können stechen, beispielsweise Mücken, Wespen und Bienen. Durch das Gift, das bei einem Stich in die Haut gespritzt wird, kann es zu Schwellungen, Juckreiz und Schmerzen kommen. Je nachdem welches Insekt gestochen hat, sind die Beschwerden unterschiedlich.

Die meisten Insektenstiche sind harmlos, aber wenn beispielsweise eine Biene innen in den Hals sticht, kann es zu lebensbedrohlichen Atemproblemen kommen. Manche Mücken übertragen auch Krankheitserreger beim Stechen, beispielsweise Malaria. Einige Menschen reagieren allergisch auf Stiche, sodass bei ihnen schon ein einfacher Bienenstich zur Lebensgefahr werden kann.

Man sollte Insektenstiche nicht kratzen, damit sie sich nicht entzünden.

Heilkräuter können gegen die Schmerzen und den Juckreiz durch Insektenstiche lindernd wirken.

Wann zum Arzt: Bei allergischen Reaktionen oder Stich in den Rachen.

Schulmedizin: Antiallergische Medikamente

Heilpflanzen: Aloe vera, Goldrute, Kamille, Melisse, Salbei, Spitzwegerich

Ätherische Öle: Lavendel, Melisse, Myrte, Pfefferminze, Teebaum

Schüsslersalze: Nr. 3, 8

Homöopathie: Apis mellifica, Arnica, Ledum, Urtica urens

Hausmittel: Halbierte Zwiebel auflegen, Eispackung, Propolis, Schwedenkräuter, Heilerde

Verhalten: nicht kratzen


 


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