Ekzeme

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Wenn sich die Haut ohne die Einwirkung von Krankheitserregern entzündet, spricht man von einem Ekzem.

Ekzeme können verschiedene Ursachen haben, beispielsweise Allergien, Gifte (z.B. Putzmittel) oder innere Faktoren.

Eine verbreitete Art von Ekzem ist die Neurodermitis (siehe Neurodermitis). Häufig ist auch das Kontaktekzem, das durch Bekleidung, Schmuck oder berufliche Substanzen verursacht werden kann.

Bei Ekzemen kommt es zu geröteten Hautstellen, die häufig mit Bläschen, Knötchen und Krusten einhergehen. Viele Ekzeme jucken stark. Oft siedeln sich auf der entzündeten Haut Bakterien an, sodass es als Komplikation doch noch zu einer Infektion der Haut kommt.

Wenn man den Verursacher des Ekzems kennt, sollte man ihn unbedingt weglassen. Eine Behandlung des Ekzems ist dann in zweiter Linie sinnvoll. Welche Behandlung und welches Naturheilmittel im Einzelfall am besten hilft, kann sehr unterschiedlich sein. Daher muss man eventuell mehrere verschiedene Behandlungsmethoden versuchen.

Wann zum Arzt: Bei unklarer Ursache oder starken Beschwerden.

Schulmedizin: Salben, Kortison-Präparate

Heilpflanzen: Aloe vera, Birke, Frauenmantel, Johanniskraut, Kamille, Lavendel, Ringelblume, Rosskastanie, Salbei, Schafgarbe, Spitzwegerich, Thymian

Schüsslersalze: Nr. 2, 6, 12

Homöopathie: Bellis perennis, Cardiospermum, Graphites, Sulfur

Hausmittel: Propolis, Heilerde

Verhalten: Verursacher meiden


 


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