Brandwunden - Verbrennungen

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Verbrennungen geschehen relativ häufig, denn es reicht schon, einen heißen Gegenstand zu berühren, oder beim Grillen etwas unvorsichtig zu sein, um eine Brandwunde davonzutragen.

Die meisten Brandwunden sind klein und eher harmlos, wenn auch sehr schmerzhaft.

Wenn die Haut nur gerötet ist, spricht man von einer Verbrennung ersten Grades, beim Auftreten von Blasen wird vom zweiten Grad gesprochen. Solange diese beiden Grade einer Verbrennung nur kleinflächig sind, kann man sie in den meisten Fällen selbst behandeln.

Bei großflächigen Verbrennungen oder Brandwunden höherer Grade, an schwarz-weißer oder schwarzer Verfärbung erkennbar, sollte man jedoch umgehend einen Arzt aufsuchen oder gar den Notarzt kommen lassen. Schwere Verbrennungen können lebensbedrohlich sein und einen Aufenthalt auf der Intensivstation erfordern.

Die nachfolgenden Behandlungstipps gelten nur für harmlose, kleine Verbrennungen.

Wichtig: Sofort nach der Verbrennung sollte man etwa 10 min lang kaltes Wasser über die Verbrennungsstelle laufen lassen.

Erst nach der kalten Wasserbehandlung können Heilkräuter, wie beispielsweise Aloe vera, den weiteren Heilungsvorgang fördern.

Wann zum Arzt:  Bei größeren und schwerwiegenden Verbrennungen

Schulmedizin: Eventuell schmerzstillendes Gel

Heilpflanzen: Aloe vera, Johanniskraut, Ringelblume, Spitzwegerich

Schüsslersalze: Nr. 3, 7, 8

Homöopathie: Aconitum, Calendula

Hausmittel: Kaltes Wasser, Schwedenkräuter, Propolis


 


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