Blähungen - Meteorismus |
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Beulen << >> Blasenentzündung Von Blähungen spricht man, wenn sich Luft im Darm bildet und sammelt. Die sogenannten Darmgase können durch Verdauungsvorgänge entstehen, zum Beispiel wenn man bestimmte Nahrungsmittel nicht verträgt. Oft gehen Blähungen als Winde ab. Das kann zwar unerfreulich riechen, bringt dem Betroffenen jedoch Erleichterung. Wenn die Winde nicht abgehen, sammelt sich immer mehr Luft im Bauchraum. Dies kann sehr schmerzhaft werden. Bei schmerzhaften Blähungen legt man am besten eine Wärmflasche auf den Bauch. Auch zahlreiche Heilkräuter helfen gegen Blähungen, die man am besten als Tee in kleinen Schlucken trinkt. Mit Kräutern kann man die Blähungen sowohl innerlich als auch äußerlich behandeln. Innerlich zur Verdauungsstärkung und Entkrampfung. Äußerlich als warmer Umschlag oder Salbeneinreibung im Uhrzeigersinn. Wann zum Arzt: Wenn die Schmerzen sehr stark sind und auch andere Ursachen haben könnten, z.B. Gallenkolik, Blindarmentzündung Schulmedizin: Entkrampfende Mittel Heilpflanzen: Fenchel, Angelika, Anis, Baldrian, Goldrute, Ingwer, Kalmus, Kamille, Meerrettich, Melisse, Pfefferminze, Thymian, Wacholder, Zimt Schüsslersalze: Nr. 3, 5, 6, 7, 9, 10, 11 Homöopathie: Allium sativum, Bellis perennis, Calcium phosphoricum, Chamomilla, China, Lycopodium, Sepia Hausmittel: Wärmflasche, warmer Umschlag, Schwedenkräuter, Heilerde innerlich
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